„Komponieren heißt reisen. Ich reise allein. Auf der Fahrkarte steht der Zielbahnhof. Aber wenn ich dort ankomme, habe ich schon die nächste Fahrkarte in der Hand, zu einem neuen, anderen Ziel. Ich denke immer nur daran, aufzubrechen. Was nicht mit Unzufriedenheit zu verwechseln ist. Die innere Neugier treibt mich dazu an, die Reise fortzusetzen. Auf die Gefahr hin, dass sie mich in ein Labyrinth führen könnte.”
M.K.

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